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Boxhandschuhe mit Schnüren sind die alternative zu Boxhandschuhe mit einem Klettverschluss. Welche Vor- aber auch Nachteile sie bieten, zeigen wir dir hier auf, um deine Kaufentscheidung zu erleichtern.
Der einzige wirklich nennenswerte Unterschied liegt tatsächlich nur darin, wie der Handschuh am Handgelenk verschlossen wird. Boxhandschuhe zum Schnüren werden – wie bei einem Schuh – mit Schnüren festgezogen und am Ende als Schleife gebunden.
Sie sind sowohl als Lederhandschuhe als auch als Kunstlederhandschuhe erhältlich. Achte darauf, dass deine Hände immer mit einer Boxbandage verbunden sind, bevor du mit Boxhandschuhen trainierst.
Handschuhe mit Schnürung gibt es – wie Modelle mit Klett – in verschiedenen Unzen-Größen (oz). Das Gewicht beeinflusst vor allem die Polsterungsmenge und damit den Schutz:
Wichtig: Das Gewicht (oz) hat nichts mit der Handgröße zu tun, sondern nur mit der Menge an Polsterung. Die Passform hängt von deiner Handform ab.
Für Kampfsportler, die lange Trainingseinheiten an Geräten und beim Sparring absolvieren, sind Boxhandschuhe mit Schnürung sehr zu empfehlen. Die Handgelenke erleiden deutlich weniger Belastungen und Verletzungen.
Solche Trainingseinheiten werden vorwiegend von weit fortgeschrittenen oder professionellen Athleten durchgeführt. Geschnürte Boxhandschuhe gibt es aus für jede Kampfsportart – MMA, Thai-Boxen, Kickboxen etc. Auch gibt es sie als Sandsackhandschuhe. Die Gefahr, dass deine Hand bei einem Schlag umknickt, wird reduziert.
Für Kinder und Frauen empfehlen wir die entsprechenden Handschuhe mit Klettverschluss und ohne Schnürung. Die Schnür-Handschuhe sind entwickelt worden, um hauptsächlich die Hand und das Handgelenk bei sehr starken und kraftvollen Schlägen zu schützen und sind somit in diesen Zielgruppen nicht notwendig.